tag:hamburg.leibniz-lib.de,2005:/aktuelles/newsNews Archiv2024-03-12T16:09:31ZNAGR-zentrale-12849322-production2021-06-30T22:00:00ZAus CeNak wird nun der Hamburger LIB-Standort<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/12849479/733x414-leibniz-90008b1762967dbb550a0706f59ebd5ed7bb8f8b.jpg" />Bye-Bye CeNak – Moin LIB! Mit dem Übergang des Centrums für Naturkunde (CeNak) der Universität Hamburg in das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) launchen wir eine neue Website: Seit dem 1. Juli 2021 finden Sie die aktuellen Informationen zu Forschung, Ausstellung, Veranstaltungen und der Entwicklung eines neuen Naturkundemuseums für Hamburg auf www.leibniz-lib.de – auch aus unserem neuen Standort in Bonn<p>Foto: LIB</p>NAGR-zentrale-12803277-production2021-06-24T22:00:00ZEingang mit Einladung: Bunte Reise durch die Erdgeschichte<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/12803327/733x414-wandbild-geo-2ba196001219ac5a69ec572bd692ec44cdc22834.jpg" />Flugsaurier im Streetart-Look, plakative Echsen und fein skizzierte Wasserwesen. Eine bunte Vielfalt von Urzeittieren schmückt seit Kurzem das obere der beiden Stockwerke des Geologisch-Paläontologischen Museums. Studierende der University of Europe for Applied Science (UE) haben in einem Wandbild die Erdzeitalter illustriert und dabei einen Ritt durch diverse künstlerische Stilrichtungen gewagt. Das Geologisch-Paläontologische Museum öffnet im August wieder für die Öffentlichkeit.<p>Foto: University of Europe for Applied Sciences, Hamburg, David Kern</p>NAGR-zentrale-12785185-production2021-06-21T22:00:00ZNeue gebietsfremde Schneckenart in Nordamerika entdeckt<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/12785426/65898902-733x414-c0fb573e3d9e2ecd97a2a901e7f3980702aa3ee3.jpg" />Ursprünglich stammt sie aus Ost-Europa, ist aber nach Amerika eingeschleppt worden: Die Gerippte Bänderschnecke wurde von Bürgerwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern in den USA sowie Kanada entdeckt und auf der Smartphone-App „iNaturalist“ gemeldet. Ein User kontaktierte Prof. Dr. Bernhard Hausdorf, Abteilungsleiter der CeNak-Malakologie, der anschließend die Art morphologisch bestätigen und deren Herkunft genetisch eingrenzen konnte. Die Ergebnisse sind nun in einer Studie veröffentlicht worden.<p>Foto: Laura J. Shappell</p>NAGR-zentrale-12851632-production2021-06-17T08:00:00ZSchatz des Monats: Das erste Fossil eines Frühmenschen in Afrika<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/12752844/0360-733x414-c119575f4b11c8c6d4d24b47b9851618275c4f63.jpg" />100 Jahre alt – das wäre mehr als ein Kompliment für unseren Schatz des Monats: Zwar am 17. Juni 1921 gefunden, ist das Kabwe-Cranium etwa 300.000 Jahre alt. Der Schweizer Bergmann Tom Swiglaar machte den Sensationsfund in einer Höhle, die durch Sprengungen in einem Blei-Zink Bergwerk freigelegt worden war. Ein hochauflösendes Modell des Schädels, dessen Original bis heute am Natural History Museum in London verwahrt wird, befindet sich in der paläontologischen Sammlung Bräuer am CeNak.<p>Foto: UHH/CeNak, Kaiser</p>NAGR-zentrale-12710410-production2021-06-07T22:00:00ZDer Vogel des Jahres bezieht seine Vitrine<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/12710478/dsc-0406-733x414-5c5ab3dffc807aa076fd94ec1263b849af529889.jpg" />Das Rotkehlchen hat seinen Thron im Zoologischen Museum eingenommen. Durch eine bundesweite Abstimmung wurde es zum Vogel das Jahres gekürt und ist somit die Nachfolge der Turteltaube aus dem letzten Jahr antritt. Im Museum widmen wir dem gefiederten Liebling Deutschlands nun eine eigene Vitrine, die über das Leben des zutraulichen Gartenvogels aufmerksam machen soll.<p>Foto: UHH/CeNak, Wenzel</p>NAGR-zentrale-12259235-production2021-06-02T22:00:00Z12./13.06.: Individuelle Naturführung per Smartphone-App<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/12259427/eppendorfermoor-fotowenzel-733x414-526267f3860927d04e539e13a8d94d60a3489670.jpg" />Das CeNak lädt Naturinteressierte am diesjährigen Langen Tag der StadtNatur (12. und 13. Juni) mit Digitalführungen zu Entdeckungstouren ein. Ein Team aus Insektenexpertinnen und -experten um Dr. Martin Husemann nimmt Interessierte, per Smartphone-App Actionbound, mit auf lehrreiche Naturgänge.<p>Foto: UHH/ CeNak, Wenzel</p>NAGR-zentrale-12652094-production2021-05-31T22:00:00ZBedeutende Insektensammlung von Le Moult wieder vereint<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/12652211/733x414-thuenen1-ed8ca499563921b976b537ba1cbd4bf5a8cbca1d.jpg" />„Nun haben wir ein weiteres fehlendes Puzzleteil“, freut sich Dr. Martin Husemann, Leiter der Insektenabteilung am CeNak, über die Zusammenführung zweier Teile der bedeutenden Le Moult-Sammlung. Mit dem Umzug ins Zoologische Museum ist die 1944 angekaufte Insektensammlung des französischen Naturforschers Eugène Le Moult (1882 - 1967) wieder vereint und kann unter einem Dach erforscht werden.<p>Foto: Thünen-HF/Waitkus</p>NAGR-zentrale-12618897-production2021-05-27T05:00:00ZZahnschmelz kann Hinweise zur Ernährung heimischer Seehunde liefern<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/12618936/733x414-zaehne-bethune-e2e9226ad4487703946223961c96485a9ad576e3.jpg" />Jahrzehnte altes Sammlungsmaterial kann uns heute noch Aufschluss über die Ernährung lange verstorbener Seehunde geben. Das zeigt eine von Hamburger Forschenden veröffentlichte Studie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Frontiers in Ecology and Evolution. Am Centrum für Naturkunde (CeNak) wurden die Oberflächentexturdaten auf Zähnen von Seehunden (Phoca vitulina) untersucht. Der Nachweis von kleinsten Veränderungen im Nahrungsspektrum könnte einen Beitrag zum Artenschutz leisten.<p>Foto: UHH/CeNak, Elehna Bethune</p>NAGR-zentrale-12586400-production2021-05-21T07:00:00ZZoologisches Museum öffnet wieder am 28. Mai<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/12586459/210323-ausstellung-cenak-32-733x414-465ca21d2ee01bb2994286681c21e86a4e9aa458.jpg" />Endlich! Das Zoologische Museum ist ab dem 28. Mai wieder geöffnet. Die aktuelle Sonderausstellung „Eozän – Am Beginn unserer Welt“ kann damit über unser digitales Angebot hinaus dann auch im Museum erlebt werden. Die Ausstellung im Mineralogischen Museum bleibt leider weiterhin geschlossen. Das Geologisch-Paläontologische Museum bleibt wegen der Vorbereitung einer Ausstellung zum Urpferd bis August geschlossen.<p>Foto: UHH/Richard Hansen</p>NAGR-zentrale-12491875-production2021-05-19T22:00:00ZAmphibiensammlung vollständig digitalisiert<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/12491954/733x414-alkoholsammlung-804e0f004fd2a0068532120bafcdb3d371b344a3.jpg" />Salamander, Molche, Unken, Kröten und Frösche und deren Verwandte: Die Objektdaten zu der fast 40.000 Individuen umfassenden Amphibiensammlung am CeNak konnten von unseren Forschenden vollständig digitalisiert werden. Die meisten Objekte werden in Alkohol bewahrt. Den zahlenmäßig größten Schwerpunkt nehmen dabei die Kaulquappen Borneos, peruanische Amphibien aus Panguana (Koepeke), die Sammlung van den Elzen (Afrika, Europa) sowie der umfangreiche Fundus eines dänischen Sammlers (sog. Dänemarksammlung) mit den Schwerpunkten Europa und Nordafrika ein.<p>Foto: UHH/CeNak, Hallermann</p>NAGR-zentrale-12453197-production2021-05-11T22:00:00Z20.5.,18.30 Uhr: Literatur trifft Natur – Messel, die Schatzgrube der Evolution<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/12453219/messel-fossil-prachtkaefer-733x414-9e45578ff20737478c170ce9bda49435afd171b0.jpg" />In der Nähe von Darmstadt öffnet sich ein Fenster in die Vergangenheit: Die Grube Messel gilt als Schatzgrube der Evolution, denn hier finden sich ausgesprochen gut erhaltene fossile Zeitzeugen aus dem Eozän. Der Zeitspanne vor 56 bis 34 Millionen Jahren, der wir unsere aktuelle Sonderausstellung im Zoologischen Museum gewidmet haben. Am 20. Mai 2021 um 18:30 trifft Literatur auf Natur, wenn Bernhard Kegel aus seinem Science-Fiction-Roman „Das Ölschieferskelett“ liest und dabei durch Kurzvorträge von Dr. Thomas Lehmann sowie Dr. Torsten Wappler ergänzt wird.<p>Foto: UHH/CeNak, Dalsgaard</p>NAGR-zentrale-12448856-production2021-05-10T22:00:00ZBehind the scenes: Das Molekularlabor am CeNak<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/12449174/210126-intro-video-733x414-16cc77690e49b48fb5454ada682af9fa05a78b2b.jpg" />Seit Anfang 2020 ist Oliver Hawlitschek Laborleiter am CeNak und für den Betrieb des Molekularlabors verantwortlich. Im Interview erzählt er, warum er diesen beruflichen Weg geht und was ihn wissenschaftlich über die Laborarbeit hinaus fasziniert. Im Film nimmt er uns mit auf eine Tour durch seinen Arbeitsbereich am CeNak und stellt seine Tätigkeiten vor.<p>Foto: UHH/CeNak</p>NAGR-zentrale-12485960-production2021-05-09T22:00:00ZSpurensicherung in der Elbe<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/uni/15572424/elbe-bei-blankenese-733x414-57d95d9c7498c4a1c78e717ff3cea651be7586d5.jpg" />Um den Zustand eines Lebensraums oder das Vorkommen einer bestimmten Tierart zu erforschen, arbeiten Biologinnen und Biologen wie die Spurensicherung der Polizei. Denn so wie Kriminelle DNA an einem Tatort hinterlassen, hinterlassen Lebewesen DNA in ihrer Umwelt.
<p>Foto: Pixabay Bergmann</p>NAGR-zentrale-12454699-production2021-05-04T22:00:00ZSchatz des Monats: Ein Stein mit Klimageschichte<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/12454712/733x414-heinrichstein-eb38129defe2a0e07fb2a8d6faaf91fdb942c31e.jpg" />Unser Schatz des Monats Mai ist ein Stein, der Klimageschichte schreibt: Der sogenannte Heinrich-Stein aus dem Geologisch-Paläontologischen Museum gilt ein Schlüsselfund für das Verständnis plötzlicher Klimawechsel. Damit ist der Fund aus der Iberischen Tiefsee bei Spanien auch für die aktuelle Klimaforschung und die Diskussion um die Schwächung des Golfstroms von großer Bedeutung. <p>Foto: UHH/CeNak, Kotthoff</p>NAGR-zentrale-12380628-production2021-04-28T08:00:00ZEin zackiger, neuer Amphi: Unser Schatz des Monats<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/12380563/20200720-214938-733x414-d77c3cd50e1da79c21a8f7c6124379c094e0f457.jpg" />In 4.600 Meter Meerestiefe gefilmt, gefangen und nun beschrieben: Unser Schatz des Monats, ein Amphipode, stammt von den kargen Ebenen des Porcupine Abyssal Feldes nahe Irland. Zusammen mit seinem Partner entdeckten ihn die Forschenden auf der vom Deutsche Zentrum für Marine Biodiversitätsforschung (DZMB) geleiteten IceAGE 3-Expedition im Sommer 2020. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler konnten das winzige Tier mit hochauflösenden Kameras des Tauchroboters ROV KIEL 6000 vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel filmen und fangen.<p>Foto: Zookeys / Solvin Zankl</p>NAGR-zentrale-12355987-production2021-04-23T22:00:00Z30.4.-3.5.: City Nature Challenge: Hamburg ist dabei<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/12356313/woman-4344971-1920-733x414-cd015ed85e26bc30f9e4995c855fa9f81db491d7.jpg" />Bei der City Nature Challenge (CNC) treten Städte und Regionen in einen freundlichen Wettstreit miteinander. Es geht darum, möglichst viele Tiere, Pflanzen und Pilze in der heimischen Natur zu finden und die Beobachtungen über die App „iNaturalist“ hochzuladen. Jeder kann mitmachen und hilft so auch CeNak-Forschenden dabei, an wichtige Daten zu kommen, die für die Analyse der Artenvielfalt herangezogen werden können. Vom 30. April bis 3. Mai können alle Besitzer eines Smartphones auf die Pirsch gehen und bei der Datensammlung unterstützen.<p>Foto: pixabay</p>NAGR-zentrale-12419071-production2021-04-21T14:00:00ZWie Sammlungen helfen, Entwicklungen von Tierarten zu rekonstruieren<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/uni/15400900/wirbellose-tiere-cenak-733x414-9b73cfb1c17489a2640125ef673bf93fe2f841d0.jpg" />Welche Arten kommen wo vor? Und wie viele Exemplare gibt es? Ein Forschungsteam hat untersucht, inwiefern sich Sammlungen für die Rekonstruktion von Artbeständen eignen. An der Untersuchung, die in der „Royal Society Open Science“ publiziert wurde, waren auch zwei Forscher des Centrums für Naturkunde (CeNak) beteiligt.<p>Foto: UHH/Mentz</p>NAGR-zentrale-12330852-production2021-04-20T22:00:00Z28.4.,18.30 Uhr: Zeitkapsel Bernstein: Zwischen Faszination und Forschung<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/12332807/733x414-muecke-eiablage-992e4d5fff5bdad589e22b8da0659635e7f13370.jpg" />Die Faszination für Bernstein reicht bis in die Antike. Bis heute ist sein Material begehrt für Schmuck und Kunsthandwerk. Für die Wissenschaft sind „Sonnensteine“ Zeitkapseln mit wertvollen Hinweisen aus der Vergangenheit. Denn Bernsteine mit Einschlüssen kleiner Tiere und Pflanzen liefern Forschenden Informationen über ausgestorbene Lebewesen und ihre Evolution auf unserem Planeten. Das CeNak lädt am 28. April 2021 um 18.30 Uhr anlässlich der Sonderausstellung „Eozän – Am Beginn unserer Welt“ zu einem Digital-Vortrag rund um die Faszination und Erforschung dieser „Sonnensteine“ ein. <p>Foto: UHH / CeNak</p>NAGR-zentrale-12307745-production2021-04-19T22:00:00Z"Habitat Erde" – Planetariumsshow im Livestream<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/zentrale/11094592/733x414-habitat-erde-1d1d2768bd5a761c8017e324b08d7aae9c3c3d3e.jpg" />Mit der Veranstaltung „Habitat Erde – Die Wunderwelt des Lebens“ lädt das Planetarium Hamburg am 22. April ab 19.00 Uhr zu einer Erlebnisreise rund um unseren Planeten ein. Die Veranstaltung wird im Livestream präsentiert. Beeindruckende Visualisierungen machen das globale und dynamische Netzwerk des Lebens in seinem Reichtum sowie seiner Fragilität erlebbar. CeNak-Direktor Matthias Glaubrecht begleitet mit seinem Fachwissen die preisgekrönte Planetariumsshow und beschreibt die Folgen, die die Eingriffe des Menschen in die Natur haben. <p>Foto: California Academy of Sciences Visualization Studio</p>